Freitag, 31. Mai 2013

[Looking back on ...] Mai 2013

So, Mai ist vorüber, und damit kommt auch wieder mein Monatsrückblick per Instagram. Wie immer gilt, wenn ihr mir folgen wollt, findet ihr mich hier:

Sternenblumen

Mai war ein schöner Monat (auch wenn man es oft vom Wetter nicht sagen konnte) und extrem ausgefüllt. Ich bin zweimal verreist, einmal nach Berlin, was sehr aufregende Tage waren, und dann noch zur Elfquest-Convention, einem großen Treffen von Elfquest-Fans aus dem deutschsprachigen Raum, was ich (fast) jedes Jahr mache und für mich einfach "nach Hause kommen" bedeutet. Dort hatte ich übrigens auch Gelegenheit, meine Kochkünste für eine ganze Meute unter Beweis zu stellen, da wir Selbstversorger waren. Kulinarische Höhenflüge gab's nicht (und auch wenn ich mit einer Freundin fast jede Mahlzeit in der Küche war, habe ich nicht bei allen Mahlzeiten gekocht), sondern bodenständiges, schnelles Essen für viele Münder, aber ein Erlebnis war es definitiv! Dabei habe ich übrigens auch ein tolles Tomaten-Zwiebel-Brot gebacken, das muss zuhause unbedingt mal nachgeholt und gebloggt werden :). Dazwischen gab es leider einigen Stress bei der Arbeit, aber alles in allem war es ein guter Monat. Trotzdem freue ich mich darauf, dass im Juni hoffentlich etwas Ruhe einkehrt!

So May is over, and therefore here's again a look back on the month in Instagram pictures. Als always, if you'd like to follow me, you can find me here:

Sternenblumen

May was a lovely month (even if you could not say the same about the weather a lot of the time) and extremely full. I went on two trips in that time, once to Berlin which was very exciting, and also to the Elfquest convention, a big gathering of Elfquest fans from all German-speaking countries, which I do (almost) every year and which just means "home away from home" for me. There, I also had the chance to prove my cooking skills for a whole bunch of people since we cooked our food ourselves this time. There were no extraordinary skills on display (and even though a friend and I were in the kitchen for almost every meal, I didn't cook every time) but down-to-earth, simple and fast fare for many mouths, but it definitely was an experience! I also made a great tomato-onion bread one evening for the barbecue which absolutely needs to be repeated and blogged about :). In between of all of that, work was stressful, unfortunately, but overall it was a good month. Nevertheless I'm looking forward to June being more peaceful!




Süße Leckereien für einen Spieletag: Brioches (Rezept folgt noch ;)) / Obligatorischer Shot, um zu beweisen: Ich war in Berlin / Süßer kleiner Laden mit vielen ungewöhnlichen Berlin-Andenken - wie wär's zum Beispiel mit einer Fernsehturm-Pfeffermühle?

Sweet treats for a gaming day: brioches (recipe to follow ;)) / Mandatory shot to prove that I was in Berlin / Cute little shop with lots of unusual Berlin souvenirs - how about a TV tower pepper mill, for example?


In Berlin habe ich erstmals Macarons probiert und muss sagen, ich kann die Begeisterung dafür nicht recht nachvollziehen ... Zwar hübsch, aber für mich zu süß und "leer". / Rosa T-Shirts im Park: Vor dem Avon-Lauf traf ich mich für einige nette Stunden mit ein paar WW-Mädels. / Und schon ist es wieder vorbei: Leerer Bahnsteig am Morgen.

In Berlin I tried macarons for the first time and have to admit that I can't really understand why everyone and their uncle adores them ... They sure are cute but for me they are too sweet and insubstantial. / Pink T-shirts in the park: Prior to the Avon run I met some WW girls for a few nice hours. / And that's it again: Empty platform in the morning.


Mitgebracht aus Berlin: Schicke neue Schuhe! / Ein wenig Kreativität am Abend: Skizzen für das Sketchfest. Das Bild von Isabella verdient womöglich eine Coloration :). / Genäht für die Welt der zwei Monde: Zwei Monde, was auch sonst.

I brought back those neat new shoes from Berlin! / A bit of creativity in the evening: Sketches for the Sketchfest. The sketch of Isabella probably deserves to be coloured :). / Sewing for the world of two moons: Two moons, what else?




Endlich: Die ersten erschwinglichen, leckeren Erdbeeren des Jahres! / Und es ist Spargelzeit. Seltsam, früher mochte ich den gar nicht, mittlerweile finde ich ihn sehr lecker. / Endlich mal wieder die Zeit genommen für grünen Schlamm - Henna ist schon ein komisches Zeug, aber das Endergebnis ist es wert.

Finally: the first affordable, tasty strawberries of the year! / And it's asparagus time. Strangely enough I used to dislike it but now I really like it. / Finally took the time for green mud - henna is strange stuff but the result is worth it.




Vier Tage lang unsere Heimat - wie so oft trafen wir uns auf einer Burg, diesmal in der Nähe von Pforzheim. / Das erste Mal holländischer Stoffmarkt! Wir hatten Glück mit dem Wetter, und so war es ein ziemliches Gewusel. / Die Ausbeute: Nur kleine Stückchen - vier Fat Quarters, zweimal ein halber Meter (ich liebe den Teebeutel-Stoff!), ein Layer Cake und zwei Lederreste.

Home away from home for four days - like every so often, we met in a castle, this time near Pforzheim. / I visited the Dutch fabric market for the first time! We were lucky with regard to the weather, and so there were a lot of people about. / The haul: only small pieces - four fat quarters, two half-meter pieces (I love the teabag fabric!), a layer cake and two small pieces of leather.

***

Das war also mein Mai. Wie gesagt, im Juni hoffe ich auf etwas mehr Ruhe, aber auch trotzdem viele schöne Momente. Was Besonderes steht nicht an, also lasse ich es mal auf mich zukommen :).

Und wie war euer Mai? Was erwartet oder plant ihr für Juni?

So that was my May. As I said above, I hope June will be calmer but of course I'm also hoping for a lot of lovely moments. There is nothing special planned, so I'll just see how it goes :).

And how was your May? What are your expectations or plans for June?

Sonntag, 26. Mai 2013

[Let them eat cake] Fruchtige Orangen-Quark-Torte


Heute gibt es mal wieder etwas Leckeres :). Diese kleine Torte haben wir bei einer unserer Spiele-Sessions verzehrt - da wir nur zu dritt waren, gab es die kleine Version aus einem halben Rezept des Teigs. Da unsere kleine Springform nur 16 cm misst, statt der sonst üblichen 18 cm, werden meine Torten immer ziemlich hoch, aber eigentlich mag ich das sogar.

Wenn man wollte, könnte man da den Boden sogar in drei Teile schneiden, aber da ich mit einmal Durchschneiden schon genug Mühe habe, lasse ich das lieber. Man sieht auf den Fotos ohnehin deutlich genug, dass gerades Schneiden eindeutig nicht zu meinen Fähigkeiten gehört. So sieht die Torte von der Seite gesehen ein wenig wie ein überdimensionierter süßer Hamburger aus. Nun ja, es gibt schlimmere Vergleiche ;).

Das Rezept ist auch ein gutes Grundrezept für alle möglichen fruchtigen Quark-Torten - ich kann mir vorstellen, dass man die Orangenfilets zum Beispiel auch gut durch frische Beeren ersetzen könnte. Lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Today it's time for something yummy again :). This small cake we ate during one of our gaming sessions - since there were only three of us, I made the small version with half the recipe. Since our small springform pan is just 16 cm in diameter rather than the usual 18 cm, my cakes get rather high but I somehow like that.

If you'd like, you could probably even cut the cake into three layers but since I've got enough trouble slicing it in half, I'd rather not. You can see well enough on the photos that clean slicing clearly isn't my forte. Therefore, the cake looks a bit like an oversized sweet hamburger from the side. Oh well, there are worse things to be compared to ;).

The recipe is also a good basic recipe for all kinds of fruity curd cakes - I can imagine that you could easily replace the orange fillets with fresh berries, for example. Just let your imagination run with it!


Fruchtige Orangen-Quark-Torte

Zutaten
3 Eier
3 EL warmes Wasser
110 g Zucker
70 g Mehl
30 g Speisestärke
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
4 Orangen
250 g Magerquark
2 EL Orangensaft
250 g Cremefine zum Schlagen oder Sahne
1 TL Puderzucker

Backofen auf 180°C vorheizen. Für den Teig die Eier trennen und das Eigelb mit dem Wasser und 90 g Zucker schaumig schlagen. Das Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und unterheben. Das Eiweiß mit Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
Den Teig in eine eingefettete Springform füllen (im Originalrezept eine quadratische mit 23x23 cm, alternativ in eine runde mit 26 cm Durchmesser) und auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen und waagrecht durchschneiden. Einen Tortenrand (oder den Rand der Springform) um den Boden legen.
Für die Füllung 3 Orangen schälen und filetieren, Die restliche Orange mit Schale in Scheiben schneiden. Den Quark mit Orangensaft und dem restlichen Zucker glatt rühren. Cremefine steif schlagen und unter den Quark heben. Die Creme auf den Boden streichen.
Die Orangenfilets auf die Creme legen und den Teigdeckel darauf setzen. Die Torte mit Puderzucker bestäuben und mit den Orangenscheiben verzieren.


Fruity Orange Curd Cake

Ingredients
3 eggs
3 table spoons warm water
110 g sugar
70 g flour
30 g corn starch
1 teaspoon baking powder
1 pinch of salt
4 oranges
250 g curd
2 table spoons
250 g cream
1 table spoon powdered sugar

Preheat the oven to 180°C. For the sponge cake, separate the eggs and beat the yolk with the water and 90 g sugar until foamy. Mix the flour with the corn starch and baking powder and stir into the yolk. Beat the egg white with the salt until it forms peaks and carefully fold into the dough.
Fill the dough into a buttered springform pan (the original recipe uses a square pan with 23x23 cm, alternatively use a round one with a diameter of 26 cm) and bake for approx. 15 minutes on the middle rack. Leave to cool and slice in half horizontally. Place a cake ring (or the springform ring) around the lower half.
For the filling, remove the rind of 3 oranges and fillet them. Cut the remaining orange in slices, with the rind still on. Stir the curd with orange juice and the remaining sugar until smooth. Beat the Cremefine or cream until stiff and fold into the curd. Distribute on the cake.
Place the orange fillets on the cream and cover with the upper half of the cake. Dust with powdered sugar and decorate with the orange slices.

Sonntag, 19. Mai 2013

[Artsy me] River Twine Tarot: Foxtail

Vor einiger Zeit habe ich hier auf dem Blog ja schon ein erstes Bild meines River Twine-Tarots gezeigt, den Ritter der Münzen. Heute setze ich die Reihe fort, mit einem Bild der Großen Arkana:

Foxtail als Der Gehängte

Some time ago, I already showed a first picture of my River Twine tarot on this blog, the Knight of Pentacles. Today I'll continue this series with a picture of the Major Arcana:

Foxtail as The Hanged Man

Der Gehängte steht als Symbol dafür, festzustecken und eine neue Perspektive annehmen zu müssen - wie etwa, wenn man sich auf den Kopf stellt. Dabei deutet er vor allem an, dass es manchmal besser ist, nichts zu tun, die Situation auf sich wirken zu lassen. Es würde zu weit führen, zu erklären, warum die Karte gut zu Foxtail passt, aber es war so ein Fall, wo ich mir mit der Auswahl zuerst nicht sicher war, aber wo sich im weiteren Verlauf, während ich an dem Bild arbeitete, immer mehr zeigte, dass es eine gute Wahl war.

Bei dem Motiv habe ich mir erst etwas schwer getan, da die meisten Interpretationen der sehr starren Bildersprache des Rider-Whaite folgten und ich das bei diesem Bild nicht wollte - ein wenig sollen sich die Motive ja in die Welt des Rollenspiels einfügen. Nach einigem Suchen wurde ich aber fündig: An dieser Pose mag ich die gewisse Lockerheit, die sie widerspiegelt und die sehr gut zu dem Charakter passt. Das Setting in den Lagerräumen des Stamms und die Anwesenheit des Bewahrers Flutterby (die kleine grüne Kreatur) haben auch eine besondere Bedeutung für Foxtail.

Die Coloration war diesmal sehr schwierig für mich, da es viele kleine Einzelheiten waren - ich glaube, so oft  wie bei diesem Bild habe ich meine feinsten Pinsel noch nie benutzt. Mit dem Ergebnis bin ich aber durchaus zufrieden, auch wenn ich natürlich Dinge sehe, die noch zu verbessern wären. M2 hat mir noch mit einigen Computertricks geholfen, das Mondmoos (eine natürliche Lichtquelle in der Welt des Rollenspiels) zum Leuchten zu bringen. Noch einmal danke dafür, Liebes :)!

Wenn ihr gern die Bilder sehen wollt, die ich vor der Entstehung des Blogs für dieses Projekt gemalt habe, findet ihr sie übrigens hier auf DeviantArt!

The Hanged Man is a symbol for a situation in which you are stuck and you need to get a new perspective - for example by turning yourself upside down. Most of all, it suggests that it's sometimes better not to do anything at all but let the situation take effect on you. I would probably need way too much time to explain to you why the card fits Foxtail well but it was one of those cases where I first wasn't sure about my choice but it turned out more and more while I was working on the picture that she fits it extremely well.

The motif was a bit of a headache first since most interpretations I found were following the very rigid language of the Rider-Whaite and I didn't want that for this picture - after all, the motif should somewhat fit into the roleplaying game's world. However, after some searching, I found something: I like the certain playfulness this pose has which fits the character very well. The setting in the storage rooms of the tribe and the presence of the Preserver Flutterby (the small green creature) also have a special importance for Foxtail.

The coloration was a lot of work, too, since it was a lot of small details - I think I never used my finest brushes as much as I did here. But I'm quite satisfied with how it turned out even though I can of course see some things that could be improved. M2 helped me with some computer tricks to make the moonmoss (a natural light source in the roleplaying game's world) glow. Thank you again, dear :)!

If you want to see the pictures I painted for this project before this blog came to be, you can find them here on DeviantArt!

Sonntag, 12. Mai 2013

[Stich an Stich] Servietten

  

Nachdem in letzter Zeit echt viel gebacken wurde hier auf meinem Blog, ist es an der Zeit, euch auch mal wieder was Genähtes zu zeigen :).

Anfang des Jahres rief Laura, die auf dem wunderschönen Blog Tagträumerin bloggt, zu einer Leseraktion auf: Sie heiratet dieses Jahr, und da ihre Hochzeit möglichst "handgemacht" sein sollte, bat sie ihre Leser um Mithilfe. Wer wollte, konnte für sie Servietten nähen - die passende Anleitung dazu lieferte sie gleich mit.

Ich war begeistert von der Idee, aber leider hat meine Zeitplanung hinten und vorne nicht gepasst, und so verpasste ich den offiziellen Einsendeschluss Ende März. Nachdem Laura aber schrieb, dass ihr noch ein paar Servietten fehlten, bot ich an, doch noch auszuhelfen, und setzte mich am glücklicherweise noch unverplanten nächsten Wochenende gleich hin, um Servietten zu nähen. Entstanden sind dabei diese zwei Stücke.

After there was a lot of baking on my blog lately, it's time again to show you something I sewed :).

At the beginning of the year, Laura who is blogging on the lovely blog Tagträumerin called on her readers for help: she will marry her boyfriend this year, and since she wants to have her wedding as "handmade" as possible, she wanted her readers to be a part of it, too. So whoever wanted, could sew some napkins for her - she also provided a tutorial for it.

I loved the idea, but like every so often, my schedule did not work out at all, and so I missed the official submission date at the end of March. However, after Laura wrote that she was still missing some napkins, I offered to pitch in and sat down on the following weekend, which was luckily free, to sew some napkins. These two are the result.



Eine Hochzeit ganz ohne Herzen geht ja nicht, und darum bekam die erste Serviette eine Applikation aus zwei Herzen in Knallorange. Eigentlich hatte ich den orangefarbenen Punktestoff auch für die Servietten gekauft, fand ihn dann aber für eine ganze Serviette zu knallig. Aber als farbiger Akzent auf dem dezenten Hellbraun gefiel er mir gut.

Ich muss gestehen, das war meine erste Applikation, und leider sieht man es auch ein wenig - ein bisschen knittrig ist es schon geworden. Ich hoffe, Laura verzeiht mir diese kleinen Schönheitsfehler!

You can't have a wedding without hearts, I think, and so I appliqued two hearts in bright orange on the first napkin. Originally I had bought the orange polkadot fabric for the napkins, too, but found it too bright for a whole napkin after all. But it gives the restrained light brown a nice bit of pop!

I have to admit, this was my very first applique, and unfortunately it shows - it got a bit wrinkly ... I hope Laura doesn't mind such small flaws!


Als großer Patchwork-Fan wollte ich auch unbedingt eine Serviette mit zwei verschiedenen Stoffen machen - allerdings wollte ich auch nicht, dass auf der Rückseite offene Nähte zu sehen sind ... Also entschied ich mich schließlich dafür, dem schönen gelben Blümchenstoff einen grünen Rand mit Pflanzenmuster zu verpassen, so verschwanden nämlich die Nähte hinter dem Saum auf der Rückseite.

Eine Alternative, die vielleicht auch noch möglich gewesen wäre, da der gelbe Stoff sehr leicht war, wäre es gewesen, einen neutralen Stoff auf die Rückseite zu nähen, der die Nähte verdeckt. Nun ja, die Idee behalte ich im Hinterkopf, sollte ich mal wieder Stoffservietten oder ähnliches nähen.

Insgesamt hat es mir viel Spaß gemacht, die Servietten zu nähen - Lauras Anleitung war sehr gut, und auch wenn mich das viele Bügeln ziemlich genervt hat, ergab es sehr schöne Servietten mit sauberen Säumen. Und es war außerdem natürlich ein schönes Gefühl, etwas zu einem ganz besonderen Tag eines anderen Menschen beitragen zu können :)!

Und wie gefallen euch die beiden Stücke?

As a big patchwork fan, I also really wanted to do a napkin with two different fabrics - I didn't want to have any visible seams on the backside, though ... So I finally decided to give the pretty yellow flower fabric a green border with a plant pattern, so that the seams were covered by the binding on the backside.

Another alternative might have been covering the seams with a neutral fabric on the backside since the yellow fabric was very light. Oh well, I'll keep that idea in mind if I ever sew napkins or something similar again.

I really enjoyed sewing the napkins - Laura's tutorial was great, and even though I didn't enjoy all that pressing at all, it made for very nice napkins with clean edges. And of course, it was a great feeling to be able to make a contribution to a very special day of someone else :)!

How do you like the napkins?